Für Ihrem Kurzfilm „Drowning“ erhielt die Tübinger Masterstudentin Sara Cevik einen Preis für den besten Film in der Kategorie „Human Rights and Legality“ auf dem TimeLine Film Festival in Carate Brianza. Er wurde aus insgesamt 2.375 Filmeinreichungen aus 120 Ländern ausgewählt und mit einem Preis bedacht.

Am 16. Juni um 11 Uhr wird der Film im Scala Filmtheater in Mühlacker ausge­strahlt. Lilith ist bei der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema Kinder­schutz durch Kerstin Heilmann vertreten, der Leiterin des „Lilith e. V.“.

Mit den weiteren Gästen Jose­fine Barbaric, Vorständin „Nein, lass das! e. V.“, Nathalie Pavan, Stadtjugend­referentin Mühlacker, der Moderatorin Bella Aver­gon und dem Künstler Dizzy, der auch für Live Rap sorgt, ist ein kurz­weiliger und informativer Vormittag zu diesem sensiblen Thema garantiert.

 

Im Bann von TikTok, Instagram und Co.
„Jugendschutz in sozialen Medien und Online-Games – Ein Auftrag für Familie und Politik“

PDF-Flyer

Dienstag, 27. Februar, ab 19 Uhr im PZ-Forum

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bei der Ticket-Line unter 07231 933 125 (Mo. bis Fr. 8 bis 17 Uhr) oder per Mail an verlag@pz-news.de.

Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Glücksspirale verfügt die Lilith-Beratungsstelle seit Kurzem über eine adäquate Ausstattung der Arbeitsplätze für die Berater:innen. Diese Investition ermöglicht es dem Team, noch effektiver zu arbeiten. Die Lilith-Beratungsstelle hat die Hilfe der Glücksspirale gezielt eingesetzt, um die Arbeitsplätze besser auszustatten, was dazu beiträgt, junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen optimal zu unterstützen.

Das Team der Lilith-Beratungsstelle bedankt sich herzlich bei der Glücksspirale! Diese Förderung ist nicht nur eine Wertschätzung für die geleistete Arbeit, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Beratungsqualität.

 

Wichtige Informationen zum Thema sexuelle Gewalt bietet die neueste Ausgabe des „Spotlight“. Herausgeberin ist die Landeskoordinierung spezialisierter Fachberatung bei sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend (LKSF) in Baden-Württemberg.

Die LKSF hat sich zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte entwickelt. Vor wenigen Jahren war es noch eine Herausforderung, Fachberatungsstellen im Themenfeld sexualisierte Gewalt zu finden. Inzwischen hat die LKSF eine starke Gemeinschaft von 53 Beratungsstellen im Land geschaffen. Diese vernetzen sich aktiv, entwickeln ihre Fachlichkeit gemeinsam weiter und stellen ihre gebündelte Expertise Stakeholdern auf Landesebene zur Verfügung.